Tango Crash in der Brotfabrik

„Eine brandneue Mischung aus Tango, Jazz, zeitgenössischer und elektronischer Musik mit einem eigenständigen Zugang zu der interessantesten und komplexesten Musik ihres Heimatlandes, dem argentinischen Tango“, das hat Jazz-Piano-Legende Joe Zawinul, ein „Weltmusiker“ ganz eigener Prägung, der Band Tango Crash ins Stammbuch geschrieben. Darauf können sich Daniel Almada (Piano), Martin Iannaccone (Cello, Bass, Stimme) – sie machten ihre ersten ersten gemeinsamen Aufnahmen in Buenos Aires schon 1987 – sowie Gregor Hilbe (Drums), Martin Klingeberg (Trompete, Electronics) und Christian Gerber (Bandoneón) durchaus etwas einbilden, würde es sie nicht davon ablenken, ihr innovatives Spiel weiter voran zu treiben. Tango Crash arbeiten immer an der Entwicklung ihres Sounds, um zum einen die starke Identität der Band erhalten, zum anderen aber auch neue Wege im Tango und der elektronischen Musik zu gehen. Die jüngste CD-Produktion „Bailá Querida“, die den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ erhielt, hat das mutige Feeling des Jazz und die dunklen Farben der Tangomusik etwas ganz Besonderes. Eine kleine „Warnung“ haben die Musiker für die Konzertbesucher trotzdem parat. Tanzbar sei ihre Tangovariante natürlich nicht immer.

 Eine Veranstaltung der Brotfabrik

 www.brotfabrik.de 18,- EUR VVK / 22,- EUR AK für Mitglieder der Jazzinitiative 16,- EUR nach vorheriger Anmeldung unter Kontakt@brotfabrik.de

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