Jim Black New Quartet

Jim Black, der in Brooklyn lebende Jazz-Drummer, ist wie ein musikalisches Naturereignis: Man bestaunt und bewundert ihn für seine überbordende Kreativität und für eine Virtuosität, deren Richtschnur immer die Band ist und ihr Ausdruck, ihr Sound und die Kommunikation der Musiker. Für Jim Blacks unendliche Neugier existieren keine Genregrenzen zwischen Modern Jazz, Elektronik, Samples, Indie, Prog oder Avantgarde Rock.

„Malamute“ heißt das neue Projekt mit musikalischen Seelenverwandten, dem isländischen Saxofonisten Óskar Gudjónsson und zwei Musikern, mit denen Jim Black schon häufiger gespielt hat: der vielgefragte E-Bassist und Gitarrist Chris Tordini aus der New Yorker Jazzszene sowie der Salzburger Pianist und Keyboarder Elias Stemeseder.

Neu auch die Rollenverteilung in der Band, die klassische Muster munter über Bord wirft: Neben dem Saxofonisten steht der Bassist vorn; der Keyboarder übernimmt die Basslinien und stellt gemeinsam mit dem Schlagzeuger die Rhythmusgruppe, die das vielschichtige Fundament schafft, das die beiden Melodieinstrumente erforschen und ausspielen können.

In Zusammenarbeit mit dem Freien Schauspiel Ensemble Frankfurt im Titania
Jim Black (samples, dr), Elias Stemeseder (keyb, p), Óskar Gudjónsson (sax), Christopher Tordini, (e-b, g)
www.jimblack.com
Titania | So., 22.1.2017 | 19 Uhr | 20,–/15,– €

Kasse 18:00 | Einlass 18:45 Uhr | reservierte Karten bis 18:45 Uhr abholen
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Achtung: die Bestätigung per E-Mail erfolgt bis 17:30 Uhr, Restkarten an der Abendkasse