Birgitta Flick Quartett

Mit ihrem Debüt „Yingying“ sind Birgitta Flick und ihrem Quartett wunderbare Aufnahmen voller Sensibilität und Wärme gelungen. Das Album handelt von Landschaften – vor allem schwedischen –, die Flick während ihres Studiums kennen lernte und die sie inspirieren. Mit ihrem reifen, vollen Tenorsaxofon-Ton, der sich sanft und voller Dichte durch alle Register zieht, weiß sie den Hörer mit lyrischen Improvisationen zu fesseln. Die Kompositionen, die Birgitta Flick vorstellt, klingen selbstbewusst. Die liedhaft angelegten Stücke sind voller Dynamik und durchdrungen von reifer Gelassenheit.

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Foto: natascha_protze

Birgitta Flick, geboren bei Stuttgart und aufgewachsen in Neubrandenburg, studierte in Berlin und in Stockholm. 2012 wurde sie mit der Band „Flickstick“ mit dem JazzBaltica Förderpreis ausgezeichnet. Andreas Schmidt lernte bei Aki Takase und Walter Norris und ist eine fest etablierte Größe in der Berliner Jazzszene, ebenso wie Andreas Edelmann, der sein Jazzstudium in Hannover absolvierte. Max Andrzejewski studierte in Köln und Berlin und gewann 2013 gleich zweimal den Neuen Deutschen Jazzpreis, als Solist und mit seiner Band „Hütte“.

In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire

Birgitta Flick (sax), Andreas Schmidt (p), Andreas Edelmann (b), Max Andrzejewski (dr)

www.birgittaflickquartett.de

Club Voltaire | Fr., 25.11.2016 | 20 Uhr | 12,–/9,– €
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