Arbeitsstipendium Jazz 2007 an Yelena Jurayeva

Das Frankfurter Arbeitsstipendium Jazz geht in diesem Jahr an die Pianistin Yelena Jurayeva.

Sie wurde von den drei Juroren Ullrich Olshausen, Günther Hottmann und Heinz-Dieter Sauerborn aus 33 Bewerbungen ausgewählt. Juraeva wurde 1977 in Kasachstan geboren, erhielt mit sechs ihren ersten Klavierunterricht und beschritt früh den Weg einer professionellen Musikerkarriere. Sie gewann mehrere Wettbewerbe und begann 1992 ein Klavierstudium am Tschaikowsky-Kolleg in Almaty, das sie mit einem Diplom als Klavierlehrerin, Korrepetitorin und Solistin abschloss. 1998 kam sie nach Frankfurt, um an der Musikhochschule Instrumental- und Gesangspädagogik zu studieren. Hier begann sie, sich im Rahmen des Aufbaustudiengangs Jazz und Popularmusik auch mit dem Jazz zu beschäftigen.

Mit dem Preisgeld von 5500 Euro will Jurayeva in New York bei Kenny Barron und Herbie Hancock Unterricht nehmen.

Pressespiegel: www.fr-aktuell.de, www.frankfurt-live.com

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.